Wir
über uns
Liebe Boxerfreunde,
damit Ihr Euch ein Bild von uns und unseren Boxern machen könnt, folgt hier
eine kleine Zusammenfassung über uns und wie wir zu unserem Zwingennamen
gekommen sind:
Wir, dass sind Claudia und Hans-Jürgen Hauröder. Wir wohnen
in einem kleinen Ort bei Andernach. Andernach liegt am wunderschönen Rhein
zwischen Bonn und Koblenz. Boxer bestimmen unser tägliches Leben, sie sind
unser Leben und wir können uns nicht vorstellen, dass dies jemals anders sein
wird.
Nun einer kleiner Rückblick wie wir zu diesen besonderen
Freunden kamen:
Hans-Jürgen wollte schon immer einen
Boxer haben. Nach jahrelanger Warterei war es dann so weit. Erol vom
Germanenwall, sein erster Boxer, fand sein Zuhause bei ihm. Leider wurde er nur
etwas über drei Jahre alt und für Hans-Jürgen war damals schon klar, ein Leben
ohne Boxer wird es nicht mehr geben. Also musste ein neuer Boxer her!
Es dauerte auch nicht lange und der Boxerrüde Attila zur Liebenburg hatte sein
Herz erobert. Der kleine Racker entwickelte sich prächtig. Auf seinen ersten
Ausstellungen konnte er sich sofort ganz vorne platzieren. Auch als Sporthund
konnten Attila und sein Hundeführer schnell erste Erfolge für sich verbuchen.
Schon mit 18 Monaten und 3 Tagen hat er die VPG I bestanden und mit 22 Monaten
wurde er angekört.
Es folgten die VPG II und III und Hans-Jürgen entwickelte seinen Ergeiz auch im
Hundesport.
Seine Aktivitäten und Begeisterungen als Hundesportler und Aussteller wurden
etwas zurückgestellt, als er Claudia kennen lernte. Mit den Worten „mich gibt
es nur im Doppelpack“ eroberten er und Attila das Herz von Claudia. Es dauerte
nicht lange und die sportlichen Aktivitäten und die Ausstellungen wurden wieder
aufgenommen. Nun reiste man zu dritt von Stadt zu Stadt und hatte viel Spaß
dabei. Bald wurden neue Pläne geschmiedet, denn mittlerweile hatte es sich
gezeigt, dass Attila sich auch zu einem guten und begehrten Deckrüden
entwickelt hatte. Eine Boxerzucht, das wäre doch eine tolle Sache. Doch dazu
braucht man auch eine Hündin und man muss einen Zwinger anmelden.
Zwischen Hochzeitsvorbereitungen und Welpensuche ergab es
sich,
dass uns Dayca von der Wolfskaul im Alter von 2 Jahren über den Weg
gelaufen ist.
Wir haben uns in sie verliebt und danken der Familie Eberle,
dass
sie uns Dayca gegeben haben.
Die Voraussetzungen für unseren Zwinger waren geschaffen, doch wie sollten wir
ihn nennen? Ganz einfach: man nehme den Spitznamen von einem und mache einen
Zwingernamen daraus.
So entstand der
- Boxerzwinger von Haui’s –
Unser Zuchtwart, Arno Noll, hat alles in die Wege geleitet und so sind wir
heute nicht nur im Hundesport sondern auch züchterisch tätig.
Nach dem ersten Wurf von unserer Dayca sagten wir uns:
Auf einem Bein kann man nicht stehen. Also sind wir wieder losgezogen und haben
uns nach Welpen umgesehen.